Schwierigkeit (1-5): 2
Dauer: 1 Stunden, 50 Minuten
Höhenunterschied: 286 m aufwärts; 286 m abwärts
Einkehrmöglichkeiten: Faschina, Franz-Josefs-Hütte
Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Landbus Großwalsertal von Thüringen; Landbus von Damüls
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Die Route
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Ausgangspunkt
dieser Wanderung bildet das Faschinajoch auf 1486 Metern Seehöhe. Von dort
folgen wir dem Hauptwegweiser, der sich direkt an der L193 befindet und wandern
über einen Wiesenhang unterhalb des Hahnenköpfle, sanft ansteigend bis zur auf
1537 Metern Seehöhe gelegenen Stafelalpe, die wir bereits nach etwa zwanzig
Minuten erreichen.
Dem breiten
Wirtschaftsweg folgen wir nun weiter aufwärts, bis wir nach ein paar Kehren
bereits zu einem mit Büschen versehenen Wall kommen, hinter dem sich ein
kleiner See, der Stafelalpsee, befindet, durch den der Faschinabach fließt.
Unterhalb des Sees hört man bereits beim Aufstieg das ständige Rauschen der
kaskadenhaften Wasserfälle, in denen sich das klare Gebirgswasser zu Tale
stürzt. Wir wandern nun in etwa zwanzig Minuten um den See herum und genießen
die herrliche Aussicht auf den Talschluss des Großen Walsertales, das Hutaltal
und die Hohe Wand, die sich an dessen Ende mächtig gegen den Himmel erhebt. Überall
begegnet uns die blühende Alpenflora. Das Gebiet der Faschina ist bekannt für
seine blumenreichen Bergmäder. Es werden auch regelmäßig Führungen zur
Erkundung der botanischen Schätze angeboten.
Nach dem Seerundgang gelangen wir
wirder zurück zum Wegweiser, der uns einem großzügigen Weg folgen lässt, der
uns in einem kleinem Bogen von nur wenigen Höhenmetern Anstieg zur
Franz-Josefs-Hütte auf 1710 Metern Seehöhe
Details
1.)
Faschina –
Franz-Josefs-Hütte: 2,7 km; Höhenbewältigung: 225 m aufwärts; Dauer: 45 Minuten
1a.)
Rundwanderung um den Stafelaplsee: ca. 600 m, 15 Minuten
2.)
Franz-Josefs-Hütte
– Faschina: 2,8 km; Höhenbewältigung: 61 m aufwärts, 286 m abwärts; Dauer: 50
Minuten
Gesamt
Strecke: 6,1 km; Höhenbewältigung: 286 m aufwärts, 286 m
abwärts; Dauer: 1 Stunden 50 Minuten.
Ein schönes Wandererlebnis
wünscht der Bergfuchs.
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